Arten  von  Herpes

Eine Übersicht über die verschiedenen Typen von Herpes

Wenn von Herpes die Rede ist, geht es meist um Lippenherpes, der sich fast immer durch das Auftreten von Flüssigkeits-gefüllten Bläschen, sogenannten Fieberbläschen, im Mundbereich äußert. Tatsächlich ist Lippenherpes die häufigste der von Herpes-Viren ausgelösten Erkrankungen beim Menschen, doch auch andere Körperregionen können betroffen sein.

Grundsätzlich unterscheidet man folgende Arten von Herpes:

Herpes-Viren

Herpes simplex: Die weltweit stark verbreiteten Viren infizieren vor allem Haut & Schleimhäute

Der bekannteste Vertreter der Familie der Herpes-Viren sind die Herpes-simplex-Viren Typ 1 und Typ 2, abgekürzt HSV-1 und HSV-2. In Fachpublikationen werden sie oft auch als Humanes Herpesvirus 1 und 2 (HHV-1 und HHV-2) bezeichnet.

Herpes-simplex-Viren werden durch direkten Schleimhautkontakt und Hautkontakt mit verletzter oder abgeschürfter Haut sowie durch indirekte Schmierinfektionen übertragen, bspw. über gemeinsam benutzte Gegenstände. Die Erstinfektion verläuft meist ohne Symptome.

Das Virus verbleibt nach der Erstinfektion lebenslang im Körper, hauptsächlich in den Zellkörpern der Nervenzellen der Spinalnervenganglien.

Bei einer Herpes-Infektion im Mund-Lippen-Bereich überdauern die Viren in einem Nervenknoten im Schädelinneren, dem sog. Trigeminusganglion. Wenn die Erstinfektion dagegen den Genitalbereich betrifft, so ruhen  die Herpes-Viren in den Nervenknoten an der Wurzel des Sakralnervs.

In den Nervenknoten gehen die Viren in einen inaktiven Ruhezustand (Latenz) über, in dem sie bei bis zu 60 % der Infizierten auch verbleiben. Bei ca. 30% der Infizierten werden die Viren durch bestimmte Signale wieder aktiviert. Wenn sie aus dem Ruhezustand erwachen, kommt es zum erneuten Ausbruch der Erkrankung (Rezidiv) mit spezifischen Symptomen und akuter Ansteckungsgefahr.2

Sowohl Lippen- als auch Genitalherpes waren schon in der Antike bekannt, das spiegelt auch der Name wieder: “Herpes” ist vom griechischen Wort ἕρπειν / herpein = kriechen abgeleitet und verweist auf die kriechende Ausbreitung der Fieberbläschen.

Herpesinfektion

Welche weiteren Viren lösen eine Herpesinfektion aus?

Über die Frage “Was ist Herpes?” wurden ganze Bücher geschrieben: Bislang wurden über 200 verschiedene Herpes-Viren identifiziert. Während die meisten nur bei Tieren auftreten, gibt es acht Herpes-Viren, die eine Erkrankung beim Menschen auslösen können. Fünf davon sind relativ häufig:

Lippenherpes

Lippenherpes ist die am häufigsten auftretende Art von Herpes

Lippenherpes (Herpes labialis) wird mehrheitlich durch den Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1) verursacht. Bestimmte Trigger können zu wiederholten Ausbrüchen der Erkrankung führen.

Ca. 30% der Personen bei denen ein Antikörpernachweis gegen das HSV-1 Virus besteht, haben wiederkehrende Herpesepisoden. Von diesen haben 40% mehr als eine Episode pro Jahr.5

Kribbeln, Fieberbläschen, Krustenbildung – woran Sie einen erneuten Ausbruch erkennen und wie Sie das Infektionsrisiko minimieren können, erfahren Sie in unserem Text “Herpes: Symptome, Ansteckung, Dauer und Verlauf”.

Nicht nur auf die Lippen begrenzt: Die Beschwerden können an verschiedenen Stellen im Gesicht auftreten

Lippenherpes tritt bevorzugt am Übergang von Lippenrot und Gesichtshaut auf. Manchmal bilden sich die Bläschen auch auf den Lippen selbst oder auf der Mundschleimhaut.

Zur Ausbreitung der Bläschen kommt es vor allem dann, wenn der Herpes nicht behandelt wird und/oder die Viren durch das Berühren mit den Händen weitergetragen werden: So entsteht Herpes an der Nase (Herpes nasalis), an den Wangen (Herpes buccalis) und im übrigen Gesicht (Herpes facialis).

Auf diese Arten können Sie einen Lippenherpes behandeln

Bei Lippenherpes ist schnelles Handeln gefragt, um die Symptome schnell zu lindern. Dabei haben Sie folgende Optionen:

  • konzentrierte Wärmebehandlung zur möglichen Verhinderung der Bläschenbildung und Symptomreduktion

  • Herpes-Salben & -Cremes mit Viren-hemmenden Wirkstoffen

  • Lysin-Tabletten zur dauerhaften Einnahme als Prophylaxe

  • Herpes-Pflaster bzw. Patches für den mechanischen Schutz der Bläschen

Lippenherpes mit Wärme bekämpfen: Das sind die Besonderheiten von herpotherm®

In experimentellen Studien konnte gezeigt werden, das die Wärmebehandlung von Virenkulturen Proteine hemmt, die zur Virenvermehrung nötig sind; dass die konzentrierte Wärmebehandlung den Juckreiz betroffener Hautpartien lindern kann und das bei rechtzeitiger Anwendung Lippenbläschen sogar komplett verhindert werden können.

herpotherm® bietet Ihnen ein batteriebetriebenes, handliches Gerät, das Sie jederzeit & überall einsetzen können, um Lippenherpes schon bei den ersten Symptomen zu behandeln: einfach auf Knopfdruck, ohne Allergierisiko, chemiefrei und mit nachweislicher Wirkung.

Lokale Mittel zur Behandlung von Lippenherpes wirken punktuell sind aber wenig diskret

Salben, Cremes und Gele gegen Herpes enthalten meist anti-virale Wirkstoffe wie z.B. Aciclovir, die bei frühzeitiger Anwendung die Vermehrung der Herpes-Viren hemmen können, bei fortgeschrittenem Ausbruch aber die Bläschenbildung nicht mehr unterdrücken können.

Daneben werden bei Lippenherpes auch austrocknende Salben auf Zinkbasis sowie pflanzliche Cremes mit Melisse verwendet. Beim wiederholten Eincremen, vor allem unterwegs, besteht jedoch die Gefahr, den Virus mit den Händen weiterzutragen was zu einer Schmierinfektion führen kann; zudem können die Inhaltsstoffe Unverträglichkeitsreaktionen auslösen. Dies gilt auch für Herpes-Salben auf Zink- oder Melissebasis.6

Herpes-Patches bzw. -Pflaster helfen, unbeabsichtigte Berührungen der infektiösen Stelle zu vermeiden. Sie sollen optisch kaschieren, werden im Alltag aber oft als wenig diskret und störend empfunden.7


Lysin-Tabletten gegen Herpes

Tabletten gegen Herpes mit dem Wirkstoff Lysin ermöglichen keine Akutbehandlung, können jedoch vorbeugend eingenommen werden, um häufige und langwierige Lippenherpes-Ausbrüche zu reduzieren und abzuschwächen.

Eine langfristige und unkontrollierte Einnahme von Lysin kann allerdings das körpereigene und ausgewogene Gleichgewicht von Aminosäuren im Körper ungünstig verschieben und so zu unerwünschten Nebenwirkungen führen. Bei einer dauerhaften Einnahme zur Prävention ist daher unbedingt eine ärztliche Abklärung individueller Risikofaktoren empfohlen.8

Mehr zu den Vor- und Nachteilen der verschiedenen Therapieoptionen lesen Sie in unserem Text “Lippenherpes behandeln”.

HSV-2 (Herpes-Simplex-Virus Typ 2) als Auslöser von Herpes im Mundraum

Lippenherpes kann auch durch das Herpes-simplex-Virus Typ 2 ausgelöst werden. Dieser Fall ist seltener, wird aber in den letzten Jahren verstärkt beobachtet und auf den Wandel der Sexualpraktiken bzw. die zunehmende Verbreitung von Oralsex zurückgeführt.9 Der Herpes kann dabei parallel im Mund- und Genitalbereich oder nur einer der beiden Regionen auftreten.


Herpes menstrualis: Hormonschwankungen sorgen für einen erneuten Ausbruch des Lippenherpes

Für die Reaktivierung der im Körper ruhenden Herpesviren gibt es verschiedene Auslöser, vom Sonnenlicht bis hin zum Stress. Bei Frauen kann auch die Monatsblutung zum wiederholten Ausbruch von Lippenherpes führen. Ursache hierfür sind die mit der Menstruation verbundenen hormonellen Veränderungen.10

Genitalherpes

Herpes im Genitalbereich wird durch das Herpes-simplex-Virus Typ 2 ausgelöst

Genitalherpes (Herpes genitalis) bezeichnet eine Herpesinfektion von Haut und Schleimhaut der Geschlechtsorgane:

  • Beim Genitalherpes der Frau spricht man auch von vaginalem Herpes bzw. herpetischer Vulvovaginitis.
  • Der Herpes genitalis beim Mann wird fachsprachlich auch als herpetische Balanoposthitis bezeichnet.

Genitalherpes wird in zwei Drittel der Fälle durch den Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV-2 bzw. HHV-2) ausgelöst. Bei einem Drittel der Fälle ist eine HSV-1-Infektion ursächlich.11 Die Übertragung erfolgt überwiegend beim Geschlechtsverkehr, wobei die Viren über Haut- und Schleimhautläsionen in den Körper eindringen.

Die Anzahl der Menschen die mit HSV-2 infiziert sind, schwankt zwischen Alters- /Bevölkerungsgruppen und Ländern stark. Bis zu 40 Prozent aller Menschen sind mit dem HSV-2 infiziert, das häufiger als HSV-1 zu wiederholten Herpes-Ausbrüchen führt.

Die Symptome des Genitalherpes können im gesamten Intimbereich auftreten

Genitalherpes äußert sich durch Schwellung und Rötung der Haut sowie die Bildung schmerzhafter Bläschen. Bei Frauen können diese Symptome den äußeren Genitalbereich, die großen und kleinen Schamlippen, die Scheide und den Gebärmutterhals betreffen, beim Mann Eichel, Vorhaut, Penisschaft und/oder Hodenregion.12

Bei beiden Geschlechtern ist auch ein Auftreten im Analbereich, am Po oder an den Oberschenkeln möglich.13

Wie Sie die Symptome eines Genitalherpes lindern können

Während Sie Lippenherpes in der Regel gut selbst behandeln können, ist bei Genitalherpes ein Arztbesuch anzuraten. Oft erfolgt eine kombinierte Therapie mit:

  • Tabletten mit Aciclovir oder verwandten Wirkstoffen zur Hemmung der Virenvermehrung
  • Cremes und/oder Sitzbädern zur Linderung der Symptome

Bei häufigen Rezidiven mit schwerem Verlauf und starker psychischer Belastung ist auch eine Suppressionstherapie mit Tabletten möglich.14

Zählt ein Herpes im Genitalbereich zu den Geschlechtskrankheiten?

Da Herpes genitalis fast ausschließlich über Geschlechtsverkehr übertragen wird, gilt er als Geschlechtskrankheit. Diese durch Herpes-simplex-Viren verursachte Erkrankung betrifft weltweit etwa 500 Millionen Menschen.15

Herpes Zoster

Herpes Zoster wird ausgelöst durch das Varizella-Zoster-Virus

Das Varizella-Zoster-Virus (auch: Humanes Herpes-Virus Typ 3, HHV-3) verursacht Windpocken und Gürtelrose. Das Virus wird über Tröpfcheninfektion übertragen und ist in Mitteleuropa weit verbreitet – bei 95 % der Erwachsenen können Antikörper nachgewiesen werden.

Bei der Erstinfektion führt das Varizella-Zoster-Virus zu Windpocken, die bei Kindern mehrheitlich harmlos verlaufen, bei Schwangeren oder immungeschwächten Erwachsenen dagegen gefährlich sein können.

Die Reaktivierung des Virus führt zum Ausbruch von Herpes Zoster (Gürtelrose), der sich durch schmerzhaften Hautausschlag, leichtes Fieber und allgemeines Krankheitsgefühl äußert. In manchen Fällen verbleibt auch nach dem Abheilen des Ausschlags ein Nervenschmerz (Post-Zoster-Neuralgie bzw. postherpetische Neuralgie).16


Herpes Zoster kann prinzipiell an allen Körperstellen auftreten

Charakteristisch für Herpes Zoster ist der schmerzhafte, bläschenbildende Hautausschlag, der meist streifenförmig an einer Seite des Oberkörpers erscheint – daher auch die Bezeichnung ‘Gürtelrose’. Der Ausschlag kann aber auch am Kopf und Hals auftreten, seltener an Armen und Beinen, in Ausnahmefällen auch am ganzen Körper.


Varizella-Zoster-Virus: Mögliche Therapiemethoden

Herpes Zoster erfordert in jedem Fall eine ärztliche Behandlung. Dabei werden meist mehrere Medikamente verordnet:

Herpes keratitis

Herpes keratitis: Eine Infektion der Hornhaut ausgelöst durch Herpesviren

Wenn der Herpes die Hornhaut des Auges (Kornea) betrifft, spricht man von einer Herpes keratitis oder Herpes corneae.  Ursächlich ist meist eine Infektion mit Herpes-simplex-Viren (meist vom Typ 1, seltener vom Typ 2), im Bereich des Trigeminus-Nervs.

Seltener sind Infektionen des Auges mit dem Varizella-Zoster-Virus, die fachsprachlich als Zoster ophtalmicus bezeichnet werden.18

Symptome des Herpes keratitis können um die Augen und in der Augenhaut auftreten

Die Herpes keratitis zeigt sich durch Schwellungen und Läsionen der Hornhaut in verästelter oder scheibenförmiger Ausprägung. Andere häufige Symptome sind Augenschmerzen und erhöhte Lichtempfindlichkeit.

Auch die Augenlider und/oder die Bindehaut des Auges können betroffen sein (herpetische Blepharitis bzw. Konjunktivitis), was sich durch Rötungen, Juckreiz und Bläschenbildung auf der Haut äußert.


Das kann bei einer Herpesinfektion des Auges helfen

Zur Behandlung einer Herpes keratitis ist ein Arztbesuch unerlässlich. Die Medikation orientiert sich am individuellen Krankheitsverlauf.

Herpes enzephalitis

Eine Herpes enzephalitis ist sehr selten kann aber sehr gefährlich sein

In seltenen Fällen können Herpes-Viren auch das zentrale Nervensystem angreifen und zu einer Entzündung des Gehirns (Enzephalitis) führen. Dabei können auch das Rückenmark (Enzephalomyelitis) und/oder die Hirnhäute (Meningoenzephalitis) mit angegriffen werden.

Auslöser der Herpes-Enzephalitis ist meist das Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), seltener auch das HSV-2 und das Varizella-Zoster-Virus sowie weitere Humane Herpesviren (HHV-4, HHV-5, HHV-6, HHV-7).19

Die Herpes Enzephalitis befällt verschiedene Gehirnregionen und löst dort Symptome aus

Zu Beginn einer Herpes-Enzephalitis treten grippeartige Symptome auf, insb. Muskelschmerzen, Fieber und Kopfschmerzen. Danach folgen spezifische Symptome wie Bewusstseinsstörungen, neurologische Ausfälle und Erbrechen. In solchen Fällen ist umgehend ärztliche Hilfe nötig.


Bei dieser Herpes-Infektion ist schnelles Handeln wichtig

Die präzise Diagnose inkl. Abgrenzung von anderen Formen der Enzephalitis erfordert eine ausführliche Untersuchung, u.a. mittels Liquordiagnostik (Lumbalpunktion), Computertomographie und EEG. Die Behandlung erfolgt stationär mit virenhemmenden Medikamenten.20

Bei Neugeborenen-Herpes erfolgt die Infektion bei der Geburt

Herpes-Erkrankungen bei Neugeborenen werden als Herpes neonatorum bezeichnet. Ursache ist zumeist eine Übertragung des Herpes-simplex-Virus Typ 2 von der Mutter auf das Kind – in 85 % der Fälle während der Geburt, seltener postnatal, also kurz nach der Geburt. Daneben können auch neonatale Infektionen mit anderen Herpes-Viren auftreten.

Die ersten Symptome beim Neugeborenen können bis zu sieben Tage nach der Geburt auftreten, bei einem Drittel der Fälle ist auch das zentrale Nervensystem betroffen, weswegen eine sofortige Behandlung mit virenhemmenden Medikamenten erforderlich ist.21

Ausführliche Informationen dazu haben wir hier für Sie zusammengestellt: “Herpes während der Schwangerschaft, bei Babys und Kleinkindern”.

Quellen

[1] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S.40.

[2] Hans W. Doerr, Wolfram H. Gerlich (Hg.): Medizinische Virologie: Grundlagen, Diagnostik, Prävention und Therapie viraler Erkrankungen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 251, 660.

[3] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 41-47.

[4] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 40.

[5] Wald A, Corey L. Persistence in the population: epidemiology, transmission. In: Arvin A, Campadelli-Fiume G, Mocarski E, Moore PS, Roizman B, Whitley R, Yamanishi K, editors. Human Herpesviruses: Biology, Therapy, and Immunoprophylaxis. Cambridge: Cambridge University Press; 2007. Chapter 36. PMID: 21348128.

[6] Gerd Gross: Lippenherpes: Diagnostik und konsequente Therapie helfen. Deutsche Apotheker Zeitung 2009, Nr. 48, S. 75, 26.11.2009. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2009/daz-48-2009/lippenherpes-diagnostik-und-konsequente-therapie-helfen

[7] Sabine Werner: Cremen, kleben oder Hitze. Was bei Lippenherpes hilft. Deutsche Apotheker Zeitung 2014, Nr. 16, S. 62. https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/daz-az/2014/daz-16-2014/cremen-kleben-oder-hitze

[8] Griffith et al: Success of L-Lysine Therapy in Frequently Recurrent Herpes simplex Infection. In: Dermatologica 1987;175:183–190. https://doi.org/10.1159/000248823 SOWIE  Singh BB, Udani J, Vinjamury SP, et al. Safety and effectiveness of an L-lysine, zinc, and herbal-based product on the treatment of facial and circumoral herpes. Alternative Medicine Review 10(2):123-7 (2005 Jun). https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/15989381/

[9] Philip Marsh, Michael V. Martin: Orale Mikrobiologie. Georg Thieme Verlag 2003, S. 175.

[10] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie Venerologie. Springer-Verlag 2018, S. 298.

[11] Hans W. Doerr, Wolfram H. Gerlich (Hg.): Medizinische Virologie: Grundlagen, Diagnostik, Prävention und Therapie viraler Erkrankungen. Georg Thieme Verlag, 2010, S. 660.

[12] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie Venerologie. Springer-Verlag 2018, S. 299.

[13] AWMF online - Leitlinie: Koloproktologie / Anorektale Manifestationen sexuell übertragbarer Erkrankungen, https://register.awmf.org/assets/guidelines/081-006.pdf

[14] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie Venerologie. Springer-Verlag 2018, S. 303.

[15] WHO Fact Sheet Sexually transmitted infections (STIs): https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/sexually-transmitted-infections-%28stis%29

[16] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 48-51.

[17] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 51. SOWIE Konrad Bork, Wolfgang Bräuninger: Hautkrankheiten in der Praxis: Diagnostik und Therapie. Schattauer Verlag 2005, S. 177.

[18] Wolfgang Leydhecker: Augenheilkunde. Springer-Verlag 2013, S. 68-70, detaillierter dazu Franz Grehn: Augenheilkunde. Springer-Verlag 2019, S. 169ff.

[19] Heinrich Mattle, Marco Mumenthaler: Neurologie. Georg Thieme Verlag 2013, S. 82-85.

[20] Heinrich Mattle, Marco Mumenthaler: Neurologie. Georg Thieme Verlag 2013, S. 84-85.

[21] Axel Hübler, Gerhard Jorch: Neonatologie. Die Medizin des Früh- und Reifgeborenen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 484, 541.