• Eine Frau in einem rot-weiß gestreiften Hemd, die ihr Gesicht berührt und vor einem magentafarbenen Hintergrund verwirrt dreinschaut.

    Auslöser von Herpes

Lippenherpes ist eine weit verbreitete Erkrankung. Auch wenn die charakteristischen Lippenbläschen meist komplikationsfrei abheilen, sind wiederholte Herpes-Ausbrüche für die Betroffenen oft sehr belastend.

Umso wichtiger ist es, die klassischen Auslöser für Lippenherpes zu kennen und in Zeiten mit erhöhtem Risiko besonders wachsam zu sein. So können Sie Herpes-Ausbrüche frühzeitig erkennen und schnell eine wirksame Behandlung einleiten.

Das sollten Lippenherpes-Betroffene im Blick behalten:

  • Interner Auslöser für Lippenherpes ist insbesondere eine Schwächung des Immunsystems, wodurch sich die Viren ungehemmt vermehren können. Zudem können auch andere Infektionskrankheiten, Verletzungen und hormonelle Veränderungen Herpes begünstigen.
  • Ein externer Herpes-Trigger ist bspw. UV-Strahlung, die die Immunabwehr herabsetzt. Daneben können auch Operationen ein Herpes-Rezidiv auslösen.
  • Frühzeitige Behandlung mit konzentrierter Wärme kann die Symptome von Lippenherpes wirksam lindern. Bei rechtzeitiger Anwendung kann die Entstehung der Herpesbläschen sogar verhindert werden. Besonders einfach und praktisch ist die Wärmebehandlung mit herpotherm®.

Welche Mechanismen hinter den verschiedenen Triggern stecken und warum die Behandlung mit konzentrierter Wärme besonders sinnvoll ist, erfahren Sie im folgenden Text.

Die Ansteckung mit den Herpesviren bei einer Primärinfektion

Die Ursache für Herpes ist eine Virusinfektion. Bei Lippenherpes handelt es sich in den meisten Fällen um das Herpes-simplex-Virus Typ 1 (HSV-1), das von Mensch zu Mensch übertragen wird. Besonders riskant ist der direkte Speichelkontakt beim Küssen, da er das Eindringen des Virus über die Mundschleimhaut begünstigt.[1]

Mehr zur Erstinfektion mit dem Herpes-Virus und sinnvollen Vorsichtsmaßnahmen finden Sie hier: Symptome, Ansteckung, Dauer und Verlauf bei Lippenherpes

Eine Übertragung von Herpes simplex Typ 2 ist auch auf die Lippen möglich

Eine zweite Virus-Variante, das Herpes-simplex-Virus Typ 2 (HSV-2) ist hauptsächlich bei Infektionen im Genital- und Analbereich anzutreffen.

Diese Unterscheidung wird allerdings zunehmend verwischt: Beim Oralverkehr kann auch HSV-2 in den Bereich von Mund und Lippen gelangen und zu Lippenherpes führen.[2] Umgekehrt kann auch HSV-1 in den Genitalbereich übertragen werden.[3]

 

Welche Auslöser kommen bei einem Lippenherpes-Rezidiv in Frage?

Nach der Erstinfektion verbleiben die Herpes-Viren lebenslang im Körper: Sie ziehen sich in die Nervenzellen der Spinalganglien zurück oder im Fall des Lippenherpes in das Ganglion Gasseri, einem Nervenknoten der Trigeminus-(Gesichts-)Nerven, welches sich auf Höhe der Schläfen befindet. Hier überdauern die Herpesviren in einem Ruhezustand (Latenz).[4]

  • Wissenschaftliche Studien in Tiermodellen zeigen, dass das Zusammenspiel von regulatorischen T-Zellen (Treg) und CD8+ T-Lymphozyten maßgeblich dazu beiträgt, die Herpes-Viren in der Latenzphase “in Schach zu halten”.[5]

Ob und wie oft es zu einer erneuten Virenvermehrung und damit einem erneuten Krankheitsausbruch (Rezidiv) kommt, ist individuell verschieden und kann durch verschiedenen Triggerfaktoren beeinflusst werden.

Herpes-Reaktivierung von innen: Mögliche Triggerfaktoren

Als interne Triggerfaktoren bezeichnet man körpereigene Prozesse und Zustände, die den erneuten Ausbruch von Lippenherpes begünstigen. Die Hauptrolle dabei spielt das Immunsystem, doch auch hormonelle Veränderungen wie z. B. die Menstruation können als Auslöser für Herpes wirken.

Infektionskrankheiten und Fieber sind sehr häufig auftretende Auslöser

Erkältungen, fiebrige Infekte und andere Infektionskrankheiten sind häufige Auslöser für Herpes-Rezidive. Nicht umsonst werden die Lippenbläschen auch als ‘Fieberblasen’ bezeichnet. Die Erkrankung führt zu einer Störung der immunologischen Balance, was wiederum eine Reaktivierung der Herpesviren ermöglicht.[6] 

 

Ein durch andere Faktoren geschwächtes Immunsystem

Bei manchen Menschen ist das Immunsystem geschwächt – relativ selten infolge angeborener Immundefekte, häufiger durch erworbene Immundefekte infolge von Erkrankungen (bspw. AIDS) oder therapeutischen Interventionen (bspw. Strahlentherapie zur Tumorbehandlung).[7] 

Eine solche Schwächung der Abwehrkräfte kann den Ausbruch der Herpesviren aus der Latenz begünstigen – mehr dazu hier: Herpes und das Immunsystem

Hormonschwankungen können einen Ausbruch begünstigen

Auch Hormone können als Auslöser von Lippenherpes wirken. Wissenschaftliche Studien (in vitro) belegen zum einen die Bedeutung des Schilddrüsenhormons T3 für die Latenz bzw. Reaktivierung des HSV-1.[8]

Zum anderen beeinflussen auch die Sexualhormone das Immunsystem.[9] Die Frage, inwieweit sich dies auf Lippenherpes-Rezidive auswirkt, ist noch nicht abschließend geklärt:

  • Herpes menstrualis: Die hormonellen Veränderungen im Menstruationszyklus gelten als klassischer Triggerfaktor für Lippenherpes bei Frauen.[10] Einige kleinere Studien bestätigen eine Häufung von Herpes-Ausbrüchen in der Lutealphase vor Beginn der Monatsblutung – andere hingegen zeigen keine zeitliche Häufung für bestimmte Zyklusphasen und auch keinen Einfluss ovulationshemmender Medikamente.[11]
  • Herpes und Wechseljahre: Für die Zeit der Perimenopause und Menopause vermerken einige Autoren eine gehäufte Reaktivierung von HSV-2 und damit das Auftreten von Genitalherpes.[12]

Welchen Einfluss hat Stress?

Stress und psychische Traumata[13] sind für viele Lippenherpes-Betroffene eine typische Ursache für Herpes-Rezidive – darauf verweist auch die Bezeichnung ‘Schreckblase’.[14] 

Ursache hierfür ist die immunmodulierende Wirkung von Stress: Kurzfristiger Stress aktiviert die Immunabwehr, ab einer gewissen Schwelle jedoch wird die zelluläre Immunität geschwächt und der Körper wird anfälliger für Infektionen.[15] Das gilt auch und insbesondere bei Herpes – sowohl für Erstinfektionen wie auch für Rezidive.[16] Mehr dazu lesen Sie in unserem Beitrag “Herpes und Stress”.

 

Zu wenig Schlaf kann ebenfalls ein Triggerfaktor sein

Schlaf ist überaus wichtig für die Regeneration des Körpers. Er fördert u. a. die Produktion und Verteilung von Lymphozyten, die eine wichtige Rolle in der Abwehr von Krankheitserregern spielen. Schlafmangel dagegen beeinflusst die Anzahl und Funktion verschiedener Immunzellen und steigert die Infektanfälligkeit.[17]

 

 

Externe Faktoren als Auslöser einer Herpes-Reaktivierung

Nicht nur Prozesse und Zustände im Körperinneren, sondern auch äußere Einwirkungen können einen Lippenherpes-Ausbruch auslösen. Dazu zählen sowohl klimatische Faktoren wie auch mechanische Einwirkungen.

Verletzungen an der Lippe

Kleine Risse, Schnittwunden oder andere Verletzungen der Schleimhaut bedeuten eine Durchbrechung der physikalischen Schutzbarriere der Haut und erleichtern das Eindringen von Krankheitserregern wie Herpesviren.[18] Zudem können derartige mechanische Traumata auch als Trigger für Lippenherpes-Rezidive wirken.[19]

 

Ein häufiger externer Auslöser ist UV-Strahlung

Intensives Sonnenlicht bzw. UV-Strahlung zählt mit zu den häufigsten externen Triggern für Lippenherpes. Dies gilt nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter, gerade bei Skitouristen – daher auch die Bezeichnung  ‘Gletscherblasen’.[20] 

  • Ursächlich hierbei ist die immunsuppressive Wirkung der UV-A- und UV-B-Strahlung, die nicht nur die Tumorabwehr hemmt, sondern auch Herpesinfektionen begünstigen kann.[21]

Kann ein Klima- oder Ortswechsel ein Grund für einen erneuten Ausbruch sein?

Dass eine Reise in besonders sonnige Gebiete Lippenherpes auslösen kann, ist angesichts der erhöhten UV-Belastung am Zielort naheliegend. Dazu kommt der Stress durch Packen, Anfahrt und plötzliche Klimaveränderung – kein Wunder, dass zu Urlaubsbeginn oft die Lippe juckt.

 

Reaktivierung des Virus durch eine vorangegangene Operation

Medizinische Eingriffe, insb. Operationen, bedeuten erheblichen physischen und psychischen Stress. Daher kann auch der sog. Operationsschock als Auslöser für ein Herpes-Rezidiv wirken.[22] Dies gilt insbesondere nach OPs zur Organtransplantation mit anschließender Gabe immunsupprimierender Medikamente.[23]

Häufige Rezidive sind für die Betroffenen sehr belastend: Wer ständig Herpes an der Lippe hat, fragt sich oft, was die Ursache für die häufigen Herpes-Ausbrüche ist. Vor allem aber stellt sich die Frage: Was tun?

Damit der Herpes nicht immer wieder aufblüht, lohnt es, die obig genannten Triggerfaktoren bestmöglich zu vermeiden. Das bedeutet insbesondere:

  • UV-Schutz für Gesicht und Lippen beim Aufenthalt im Freien und bei Besuchen im Solarium (auch wenn die Studienlage hierzu bislang unzureichend ist)[24]
  • bestmögliche Unterstützung des körpereigenen Immunsystems durch:
  • Rauchverzicht und keinen oder nur mäßigen Alkoholkonsum
  • ausgewogene, vitamin- und mineralstoffreiche Ernährung
  • ausreichende Flüssigkeitsaufnahme
  • ausreichend Schlaf
  • regelmäßige Bewegung[25]
  • Stressreduktion und Einbau gezielter Entspannungsphasen im Alltag, bspw. durch Mikropausen, Achtsamkeitsübungen und Meditation[26]

In Ausnahmefällen, insb. bei sehr häufigen, langanhaltenden und schweren Herpes-Episoden, kann auch eine suppressive Dauertherapie angezeigt sein.[27] Hierzu sollten Sie unbedingt mit Ihrem Arzt sprechen.

Ca. 30 % der Personen, bei denen Herpes-simplex-Viren Typ 1 mit einem Antikörpertest nachgewiesen werden können, erleben wiederkehrende Herpesepisoden – oft auch mehrmals jährlich.[28] Zählen auch Sie dazu? Dann lohnt die Investition in ein effektives Gegenmittel: Mit herpotherm® neo können Sie schon bei den ersten Anzeichen von Lippenherpes immer und überall eine wirksame Behandlung einleiten.

Wirksame Therapie bei inneren und äußeren Auslösern: herpotherm® neo gegen Herpes

herpotherm® neo dient zur Behandlung von Lippenherpes mit konzentrierter Wärme – einfach, hygienisch und wirksam. Das handliche Gerät passt in nahezu jede Tasche und ist diskret in der Anwendung: Sie brauchen lediglich die Kappe abziehen, die keramische Kontaktfläche auf die Haut setzen und den Knopf drücken, um einen präzisen Wärmeimpuls zu erzeugen.

  • herpotherm® lindert die unangenehmen Symptome von Lippenherpes wirksam und messbar schneller als andere Therapieoptionen.[29]

Nach aktuellen Erkenntnissen wirkt die punktuelle Wärmebehandlung vermutlich gleich mehrfach auf den Organismus – unter anderem kann sie die natürliche Immunreaktion unterstützen und Stoffwechselprozesse anregen.[30]  Wenn es also Ihr Immunsystem in Stressphasen oder angesichts anderer Triggerfaktoren einmal nicht schafft, die Herpesviren in Schach zu halten, haben Sie mit herpotherm® neo eine natürliche und chemiefreie Behandlungsmethode parat.

Erfahren Sie mehr über das Funktionsprinzip und die Vorteile:  “herpotherm® neo bei Herpes

 

Quellen: 

[1] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie, Venerologie. Grundlagen, Klinik, Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 297.

[2]  Philip Marsh, Michael V. Martin: Orale Mikrobiologie. Georg Thieme Verlag 2003, S. 175.

[3] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie, Venerologie. Grundlagen, Klinik, Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 1096.

[4]  H. Hahn, D. Falke, S.H.E. Kaufmann, U. Ullmann: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer-Verlag 2013, S. 484-485.

[5] Wencong Yu, Shuang Geng, Yuanzhen Suo, Xunbin Wei, Qiliang Cai, Bing Wu, Xian Zhou, Yan Shi, Bin Wang: Critical Role of Regulatory T Cells in the Latency and Stress-Induced Reactivation of HSV-1. In:

Cell Reports (2018), Volume 25, Issue 9, S. 2379-2389.e3, doi.org/10.1016/j.celrep.2018.10.105

 SOWIE Ting Liu, Kamal M. Khanna, XiaoPing Chen, David J. Fink, Robert L. Hendricks: Cd8+ T Cells Can Block Herpes Simplex Virus Type 1 (HSV-1) Reactivation from Latency in Sensory Neurons. In: Journal of Experimental Medicine (2000) 191 (9), S. 1459–1466. https://doi.org/10.1084/jem.191.9.1459

[6] Otto Braun-Falco, Gerd Plewig, H. H. Wolff: Dermatologie und Venerologie. Springer-Verlag 2013, S. 104.

[7] Barbara Bröker, Christine Schütt, Bernhard Fleischer: Grundwissen Immunologie. Springer-Verlag 2019, S. 230 ff.

[8] Robert W Figliozzi, Feng Chen, S Victor Hsia: New insights on thyroid hormone mediated regulation of herpesvirus infections. In: Cell & Bioscience (2017), 7:13. https://doi.org/10.1186/s13578-017-0140-z

[9] Lothar Rink, Andrea Kruse, Hajo Haase: Immunologie für Einsteiger. Springer-Verlag 2015, S. 208-210.

[10] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie, Venerologie. Grundlagen, Klinik, Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 298.

[11] Inka Wiegratz, Herbert Kuhl: Langzyklus. 27 Tabellen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 75.

[12] Helen Carcio: Advanced Health Assessment of Women, 3rd Edition: Clinical Skills and Procedures. Springer Publishing Company 2014, S. 221.

 [13] Hans W. Doerr, Wolfram H. Gerlich (Hg.): Medizinische Virologie: Grundlagen, Diagnostik, Prävention und Therapie viraler Erkrankungen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 660.

[14] H. Hahn, D. Falke, S.H.E. Kaufmann, U. Ullmann: Medizinische Mikrobiologie und Infektiologie. Springer-Verlag 2013, S. 634.

[15] Alfred Wolf, Pasquale Calabrese: Stressmedizin und Stresspsychologie. Klett-Cotta 2020, S. 46-47.

[16] B. Sainz, J.M. Loutsch, M.E. Marquart, J.M. Hill: Stress-associated immunomodulation and herpes simplex virus infections. In: Medical Hypotheses (2001), Vol. 56, Issue 3, S. 348-356, https://doi.org/10.1054/mehy.2000.1219.

[17] Vibha M. Jha, Sushil K. Jha: Sleep. Evolution and Functions. Springer Nature, S. 66-67. Zum Einfluss von Müdigkeit/Stress auf die Latenz der Herpesviren siehe Peter N. Uchakin, David C. Parish, Francis C. Dane, Olga N. Uchakina, Allison P. Scheetz, Neal K. Agarwal, Betsy E. Smith: Fatigue in Medical Residents Leads to Reactivation of Herpes Virus Latency. In: Interdisciplinary Perspectives on Infectious Diseases (2011). https://doi.org/10.1155/2011/571340.

[18] Andreas Plettenberg: Dermatologische Infektiologie. Georg Thieme Verlag 2004, S. 3-6.

[19] Hans W. Doerr, Wolfram H. Gerlich (Hg.): Medizinische Virologie: Grundlagen, Diagnostik, Prävention und Therapie viraler Erkrankungen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 660.

[20] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie, Venerologie. Grundlagen, Klinik, Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 298.

[21] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie, Venerologie. Grundlagen, Klinik, Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 103-104.

[22] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie, Venerologie. Grundlagen, Klinik, Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 298.

[23] Gerd Plewig, Thomas Ruzicka, Roland Kaufmann, Michael Hertl: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer-Verlag 2018, S. 113.

[24] Wim Opstelten, Arie Knuistingh Neven and Just Eekhof: Treatment and prevention of herpes labialis. In: Canadian Family Physician December 2008, 54 (12), S. 1683-1687. www.cfp.ca/content/54/12/1683.short. Eine positive Präventionswirkung eines Lippen-Schutzstifts mit LSF 30, wenn auch nur bei sehr kleiner Probandenzahl, belegen Vittorio Mazzarello, Marco Ferrari, Gabriella Piu, Valeria Pomponi & Giuliana Solinas (2019) Do sunscreen prevent recurrent Herpes labialis in summer?, Journal of Dermatological Treatment, 30:2, 179-182, DOI: https://doi.org/10.1080/09546634.2018.1481921.

[25] Lothar Rink, Andrea Kruse, Hajo Haase: Immunologie für Einsteiger. Springer-Verlag 2015, S. 210-219.

[26] Alfred Wolf, Pasquale Calabrese: Stressmedizin und Stresspsychologie. Klett-Cotta 2020, S. 46-47 sowie Kapitel 4, insb. S. 424.

[27] Gerd Plewig, Thomas Ruzicka, Roland Kaufmann, Michael Hertl: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer-Verlag 2018, S. 111.

[28] Wald A, Corey L. Persistence in the population: epidemiology, transmission. In: Arvin A, Campadelli-Fiume G, Mocarski E, Moore PS, Roizman B, Whitley R, Yamanishi K, editors. Human Herpesviruses: Biology, Therapy, and Immunoprophylaxis. Cambridge: Cambridge University Press; 2007. Chapter 36. PMID: 21348128.

 [29] Wohlrab, J., Voß, F., Müller, C., & Brenn, L. C. (2013). The use of local concentrated heat versus topical acyclovir for a herpes labialis outbreak: results of a pilot study under real life conditions. Clinical, cosmetic and investigational dermatology, 6, 263–271.

[30] Wen H. Li et al: Transient Receptor Potential Vanilloid-1 Mediates Heat-Shock-Induced Matrix Metalloproteinase-1 Expression in Human Epidermal Keratinocytes. In: Journal of Investigative Dermatology (2007), Vol. 127, Issue 10, S. 2328-2335. DOI: 10.1038/sj.jid.5700880.