Lesen Sie im folgenden Text, welche Vor- und Nachteile die verschiedenen Lippenherpes-Behandlungen haben und welche Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz Ihrer Familie sinnvoll sind.
Was Sie bei Herpes während der Schwangerschaft tun können
Frauen, die schon früher mit Lippenherpes zu kämpfen hatten, sollten auch in der Schwangerschaft auf erneute Ausbrüche (Rezidive) vorbereitet sein. Achten Sie daher auf die bekannten Symptome:
Spannungsgefühl und Juckreiz
ggf. leichte Schmerzen an und um die Lippen
Rötung und Schwellung der Haut
Entstehung von Herpesbläschen
Die Erstinfektion mit Herpesviren tritt überwiegend im Kleinkindalter auf, doch auch junge Erwachsene können betroffen sein. Wenn während der Schwangerschaft Symptome auftreten, ist eine ärztliche Abklärung ratsam.
Bei Genitalherpes ist in jedem Fall eine gynäkologische Abklärung notwendig: Dies gilt sowohl für eine früher aufgetretene Erkrankung als auch bei Verdacht auf eine aktuelle Infektion mit Herpes, während Sie schwanger sind.[1]

Hormonelle Veränderungen als Trigger von Herpes in der Schwangerschaft?
Nach der Erstinfektion verbleiben die Herpes-Viren im Organismus und können durch Triggerfaktoren reaktiviert werden, die das immunologische Gleichgewicht stören.[2]
- Stress ist ein klassischer Triggerfaktor für Herpes-Rezidive[3] und stressige Phasen, ob Vorfreude oder umfangreiche Vorbereitungen, erlebt wohl fast jede Schwangere. Hier erfahren Sie mehr zum Zusammenhang von Stress & Herpes.
- Hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft standen lange im Verdacht, die Immunabwehr abzumindern.[4] Mit zunehmender Forschung kann diese These jedoch als revidiert gelten: Zwar ist auf der Mikroebene die erhöhte Produktion immunsuppressiver Substanzen nachweisbar, doch hat dies recht wenig Einfluss auf die Abwehrlage gegen Infektionserreger.[5] Kurz gesagt: Für die werdende Mutter selbst ist eine Schwangerschaft an sich nicht immunsuppressiv.[6]
Wie lange dauert ein Herpesausbruch an?
Herpes-Rezidive dauern in der Regel 6-10 Tage, sowohl bei Lippenherpes als auch bei Genitalherpes.[7]
Die Erstinfektion bei Lippenherpes verläuft mehrheitlich symptomfrei – wenn doch Herpesbläschen im Mundbereich auftreten, heilen diese in der Regel nach ca. 2 Wochen ab.[8]
Während der Schwangerschaft ist eine pharmazeutika-freie Therapie sinnvoll
Bei der Wahl eines Mittels zur Behandlung von Lippenherpes-Rezidiven in der Schwangerschaft sind Wirksamkeit & Verträglichkeit entscheidend:
Salbe mit 5 % Aciclovir: Die Lippenherpes-Behandlung mit Aciclovir-Salbe gilt für die Anwendung bei der Mutter auch in Schwangerschaft und Stillzeit als unproblematisch. Der Wirkstoff Aciclovir hemmt die Virenvermehrung; allerdings muss die Salbe möglichst frühzeitig und wiederholt aufgetragen werden, um eine Wirkung zu erzielen.[9] Das ist im Alltag oft unpraktisch, wenig diskret und erfordert zudem sorgfältige Händehygiene, um ein Weitertragen der Viren zu vermeiden. Zu beachten ist, dass Aciclovir-Salben nicht bei Babys und Kleinkindern angewandt werden dürfen.
Herpes-Pflaster bzw. Patches: Pflaster ohne anti-virale Wirkstoffe dienen vor allem zur mechanischen Abdeckung der Lippenbläschen, um das Weitertragen der Viren zu verhindern. Sie sind allerdings wenig diskret und können den Heilungsverlauf nicht signifikant beschleunigen.[10]
punktuelle Wärmebehandlung mit herpotherm®: Die Behandlung von Lippenherpes mit konzentrierter Wärme ist wirksam, chemiefrei und auch für Schwangere und Stillende uneingeschränkt empfehlenswert. Mit herpotherm® neo kann eine schnellere Symptomlinderung erzielt werden als mit Aciclovir-Salbe. Auch im Hinblick auf die Lebensqualität wird die Behandlung mit herpotherm® vorteilhaft erlebt.[11] Bei frühzeitiger Behandlung kann das Entstehen der Lippenbläschen sogar verhindert werden. [14a] Der handliche Stift passt in jede Tasche und ist jederzeit und überall schnell und diskret einsetzbar.
Kann das Herpesvirus auf das ungeborene Kind übertragen werden?
Ob Erstinfektion oder wiederkehrender Ausbruch – eine Übertragung von Lippenherpes von der Schwangeren auf das ungeborene Kind ist normalerweise nicht zu befürchten. In Ausnahmefällen jedoch kann eine Herpesinfektion in der Schwangerschaft zu einer Virämie führen, d.h. zu einer Ausbreitung der Herpesviren im gesamten Körper der werdenden Mutter, so dass sie durch die Plazenta auch zum Kind gelangen. Dies kann Entwicklungsstörungen oder auch eine Fehlgeburt zur Folge haben.[12] Deutlich häufiger kommt es zur Herpes-Infektion von Neugeborenen (Herpes neonatorum) während der Geburt – mehr dazu im nächsten Abschnitt.
Herpes bei Neugeborenen und Babys: Was müssen Sie beachten?
Herpes bei Neugeborenen (Herpes neonatorum) ist relativ selten (die Häufigkeit liegt bei 1:3000 bis 1:20.000 Fällen) und wird meist durch den Herpes-simplex-Virus Typ 2 ausgelöst. Daneben können auch neonatale Infektionen mit anderen Herpes-Viren auftreten.[13] Die Erkrankung kann verschiedene Ausprägungen annehmen und erfordert eine sofortige Behandlung.

Häufige Ansteckungswege bei Herpes neonatorum
HSV-2-Infektionen bei Neugeboren werden in 85 % der Fälle im Zuge des Geburtsvorgangs (perinatal) von der Mutter auf das Kind übertragen. Dies geschieht vor allem dann, wenn der HSV-Status der Mutter nicht bekannt war und daher keine geeigneten Präventionsmaßnahmen eingeleitet wurden. Dabei sind mehrere Übertragungswege möglich:
durch medizinische Eingriffe im Geburtsprozess, insb. die Verwendung von Skalpelektroden oder Blutentnahmen beim Fötus
während der Passage des Neugeborenen durch den Geburtskanal, weshalb bei primärem Herpes genitalis oft zum Kaiserschnitt geraten wird. Bei Genitalherpes-Rezidiven kann bei entsprechender Medikamentierung der Mutter auch eine vaginale Geburt in Betracht gezogen werden.[14]
Seltener ist die postnatale HSV-2-Übertragung, also kurz nach der Geburt.[15]
HSV-1-Infektionen bei Neugeborenen und Babys entstehen typischerweise postnatal, als Überträger kommen neben der Mutter auch Familienangehörige sowie Ärzte und Pfleger in Frage.[16] Daher sollten Kontaktpersonen mit akutem Lippenherpes einen Mundschutz tragen und auf strenge Händehygiene achten.[17]
Welche Symptome treten bei Neugeborenen-Herpes üblicherweise auf?
Bei Neugeborenen beträgt die Inkubationszeit für Herpes ca. 1-26 Tage, die ersten Symptome können aber auch in seltenen Fällen erst in der 4.-6. Woche auftreten.[17]
Die Symptome für Herpes beim Baby sind sehr variabel und umfassen häufig, aber nicht immer, die Ausbildung der typischen gruppierten Herpesbläschen auf der Haut, im Mund und ggf. auch an den Augen.
Therapiemöglichkeiten bei Neugeborenen und Babys
Herpesbläschen bei Neugeborenen und Babys sollten Sie auf keinen Fall selbst behandeln. Stattdessen sollte baldmöglichst ein Arzt aufgesucht werden, um eine verlässliche Diagnose zu stellen (Virusnachweis) und geeignete Therapiemaßnahmen einzuleiten.
So können Sie Herpes bei Kindern erkennen und behandeln

Betrachtet man den Anteil der HSV-1-Infizierten nach Lebensalter, so steigt dieser im Verlauf der Kindheit konstant an und erreicht mit der Pubertät dann ca. 80 %.[19] Anders gesagt: Ein Großteil der Menschen steckt sich im Kleinkind- und Kindesalter an. Lesen Sie hier, wie man Lippenherpes bei Kindern erkennen und behandeln kann.
Ursachen und Ansteckung mit Herpes
Ob Kinder oder Erwachsene, die Ansteckung mit Herpesviren verläuft am häufigsten durch direkten Speichelkontakt. Das Virus kann auch kurzzeitig außerhalb des Körpers überdauern, so dass auch eine Übertragung über abgeleckte Schnuller, Löffel oder Spielzeuge denkbar ist.[20] Überträger einer HSV-1-Infektion bei Kindern sind in der Regel Eltern und/oder Geschwister, aber auch Spielkameraden in Krabbelgruppen, Kita und Co.[21]
Welche Symptome können bei einer Herpesinfektion bei Kindern auftreten?
Die HSV-1-Erstinfektion verläuft bei Kindern meist symptomfrei, in 5 % der Fälle entsteht eine Gingivostomatitis herpetica, umgangssprachlich auch Mundfäule genannt. Diese Herpes-Erkrankung kann folgende Symptome bei Kleinkindern und älteren Kindern haben:
Schmerzhafte Herpesbläschen an Mundschleimhaut und Zahnfleisch, Zungenbelag, Mundgeruch und Schluckbeschwerden sind typische Symptome, dazu kommen geschwollene Lymphknoten, ein allgemeines Krankheitsgefühl und Fieber.
Möglich sind auch leichte Verläufe, mit nur wenigen, leicht zu übersehenden Bläschen.
Bei Kindern mit intaktem Immunsystem ist ein komplikationsfreier Verlauf die Regel, ein Übergreifen auf andere Organe (bspw. Herpes-Enzephalitis) ist vor allem bei resistenzmindernden Erkrankungen oder bei der Einnahme von Immunsuppressiva bekannt.[22]
Nach der HSV-1-Erstinfektion können auch bei Kindern Lippenherpes-Rezidive auftreten:
- Typische Symptome können Hautrötungen, Jucken und Bläschenbildung im Bereich der Lippen, ggf. auch im Bereich von Mund und Nase sein.
- Bekannte Komplikationen sind insb. das generalisierte Eczema herpeticatum bei Kindern mit Neurodermitis sowie Infektionen des Auges (Keratokonjunktivitis herpetica).[23]
Von der eigenständigen Behandlung des Kindes mit Herpes-Mitteln für Erwachsene ist abzuraten. Wenn Sie vermuten, dass Ihr Kind eine Herpesinfektion haben könnte, sollten Sie zur Abklärung unbedingt Ihren Kinderarzt aufsuchen.
Die übliche Dauer eines Herpesausbruchs bei Kindern
Bei einer HSV-1-Erstinfektion, die sich als Gingivostomatitis herpetica äußert, dauern Fieber und allgemeines Krankheitsgefühl ungefähr 3-5 Tage an, die Symptome im Mundraum dagegen brauchen 1-2 Wochen zum Abheilen.[24]
Bei Lippenherpes-Rezidiven dauert es in der Regel 6-10 Tage, bis die Bläschen verkrustet und schließlich abgeheilt sind.[25]

Eine sanfte und schnelle Herpes-Behandlung ist bei Kindern unerlässlich
Bei Verdacht auf eine Gingivostomatitis herpetica ist ein baldiger Besuch beim Kinderarzt angezeigt: Zumeist werden antiseptische und schmerzlindernde Medikamente gegeben, bei schweren Verläufen kann auch eine systemische Behandlung mit Virostatika erfolgen.[26]
Beim erneuten Ausbruch von Herpes an der Lippe ist sowohl bei Kleinkindern als auch bei älteren Kindern ein Arztbesuch ratsam:
- Oft erfolgt nur eine symptomatische Behandlung mit Bepanthen-Lösung oder -Salbe.[27]
- Alternativ kann, aber ausschließlich nach Verordnung durch den Arzt, auch Aciclovir-Salbe aufgetragen werden.[28] Bei Kleinkindern besteht erhöhte Gefahr, dass die Creme versehentlich abgewischt oder sogar abgeleckt wird, ältere Kinder können den auffälligen Salbenfleck als störend empfinden. Dazu muss die Salbe wiederholt aufgetragen werden, idealerweise gleich zu Beginn des Ausbruchs, vor Beginn der Bläschenbildung, wobei es Kindern oft schwerfällt, die ersten Warnsignale korrekt zu interpretieren.
- Oft empfohlene Hausmittel wie Zahnpasta oder Teebaumöl sind gerade bei Kindern nicht ratsam, da sie Hautreizungen verursachen können.
- Herpes-Pflaster bzw. Patches sollten nur dann verwendet werden, wenn der Beipackzettel ausdrücklich auf die Eignung für Kinder verweist.
- herpotherm® ermöglicht eine chemiefreie, schnelle und vor allem wirksame Lippenherpes-Behandlung, die Handhabung im Alltag ist einfach und diskret. Die Symptomlinderung kann dabei nachweislich schneller als bei Aciclovir-Salben erreicht werden.[29] Kinder ab dem vollendeten 12. Lebensjahr können die Lippenherpes-Behandlung mit dem herpotherm® selbst durchführen; die Anwendung bei Kindern unter 12 Jahren (geeignet ab 3 Jahren) sollte nur mit Unterstützung durch einen Erwachsenen erfolgen. Mehr über das Funktionsprinzip erfahren Sie hier: herpotherm® bei Herpes
Je früher der Lippenherpes-Ausbruch erkannt wird, umso besser: Eine altersgerechte Erklärung kann dem Kind helfen, selbst die frühen Anzeichen eines Herpes-Rezidivs zu erkennen und den Eltern mitzuteilen.
Quellen:
[1] Deutsche Vereinigung zur Bekämpfung der Viruskrankheiten, Gesellschaft für Virologie: S2k-Leitlinie - Labordiagnostik schwangerschaftsrelevanter Virusinfektionen, Springer-Verlag 2014, S. 152.
[2] Gerd Plewig, Thomas Ruzicka, Roland Kaufmann, Michael Hertl: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer-Verlag 2018, S. 110.
[3] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut. Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 42.
[4] Klaus Friese, Walter Kachel: Infektionserkrankungen der Schwangeren und des Neugeborenen. Springer-Verlag 2013, S. 3-5.
[5] Klaus Friese, Axel Schäfer, Herbert Hof: Infektionskrankheiten in Gynäkologie und Geburtshilfe. Springer-Verlag 2003, S. 67.
[6]Klaus Friese, Ioannis Mylonas, Andreas Schulze: Infektionserkrankungen der Schwangeren und des Neugeborenen. Springer-Verlag 2013, S. 32. Ausführlicher zur komplexen immunmodulativen, jedoch nicht per se immunsuppressiven Wirkung der Schwangerschaft siehe Gil Mor,Ingrid Cardenas: REVIEW ARTICLE. The Immune System in Pregnancy: A Unique Complexity. In: American Journal of Reproductive Immunology, Vol. 63, 6/2010, S. 425-433. DOI: https://doi.org/10.1111/j.1600-0897.2010.00836.x
[7] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 42. Andere Autoren vermerken eine etwas längere Dauer von 7-14 Tagen, bspw. Gerd Plewig, Thomas Ruzicka, Roland Kaufmann, Michael Hertl: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer-Verlag 2018, S. 110.
[8]Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie Venerologie: Grundlagen. Klinik. Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 297-298.
[9] Eckhard Beubler: Kompendium der Pharmakologie: Gebräuchliche Arzneimittel in der Praxis. Springer-Verlag 2006, S. 184-185 SOWIE Gerd Plewig, Thomas Ruzicka, Roland Kaufmann, Michael Hertl: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer-Verlag 2018, S. 105.
[10] Zum Heilungsverlauf im Vergleich zu Aciclovir-Salbe siehe Boes H et al.: Clinical Study on the Effectiveness of Three Products in the treatment of Herpes Simplex Labialis. In: Scientific Reports (2020), 10 (1): 6465. DOI: https://doi.org/10.1038/s41598-020-63530-6.
[11] Wohlrab, J., Voß, F., Müller, C., & Brenn, L. C.: The use of local concentrated heat versus topical acyclovir for a herpes labialis outbreak: results of a pilot study under real life conditions. In: Clinical, cosmetic and investigational dermatology (2013), 6, S. 263–271.
[14a] Voss W and Schlippe G. Specialist-dermatological report on clinical dermatological application observation in the case of Herpes simplex labialis (2005) Data on file.
[12] Schuster, V., Kreth, H.W.: Virusinfektionen. In: Speer, C.P., Gahr, M., Dötsch, J. (Hg.): Pädiatrie. Springer, Berlin, Heidelberg 2019. DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-662-57295-5_14
[13] Axel Hübler, Gerhard Jorch: Neonatologie. Die Medizin des Früh- und Reifgeborenen. Georg Thieme Verlag 2010, S. 484, 541.
[14]Kurt J. G. Schmailzl, Bernhard-Joachim Hackelöer: Schwangerschaft und Krankheit, Wechselwirkung, Therapie, Prognose. Georg Thieme Verlag 2002, S. 19.
[15]Michael J. Lentze, Jürgen Schaub, Franz-Josef Schulte, Jürgen Spranger: Pädiatrie. Grundlagen und Praxis. Springer-Verlag 2003, S. 482-483.
[16]Michael J. Lentze, Jürgen Schaub, Franz-Josef Schulte, Jürgen Spranger: Pädiatrie. Grundlagen und Praxis. Springer-Verlag 2003, S. 482-483.
[17]Klaus Friese, Ioannis Mylonas, Andreas Schulze: Infektionserkrankungen der Schwangeren und des Neugeborenen. Springer-Verlag 2013, 3. Auflage, S. 170.
[18]Klaus Friese, Ioannis Mylonas, Andreas Schulze: Infektionserkrankungen der Schwangeren und des Neugeborenen. Springer-Verlag 2013, S. 171.
[19] Peter Fritsch, Thomas Schwarz: Dermatologie Venerologie: Grundlagen. Klinik. Atlas. Springer-Verlag 2018, S. 297.
[20] Pamela Chayavichitsilp, Joseph V Buckwalter, Andrew C. Krakowski and Sheila F. Friedlander: Herpes Simplex. In: Pediatrics in Review (2009), 30 (4), S. 119-130; DOI: https://doi.org/10.1542/pir.30-4-119.
[21] Konrad Bork, Walter Burgdorf, Nikolaus Hoede: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten. Klinik, Diagnostik und Therapie. Schattauer Verlag 2008, S. 109.
[22] Konrad Bork, Walter Burgdorf, Nikolaus Hoede: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten. Klinik, Diagnostik und Therapie. Schattauer Verlag 2008, S. 109-111.
[23] Theresa Förg: BASICS Pädiatrie. Elsevier Health Sciences 2019, S. 38.
[24] Konrad Bork, Walter Burgdorf, Nikolaus Hoede: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten. Klinik, Diagnostik und Therapie. Schattauer Verlag 2008, S. 111.
[25] Andreas Plettenberg: Infektionskrankheiten der Haut: Grundlagen, Diagnostik und Therapiekonzepte für Dermatologen, Internisten und Pädiater. Georg Thieme Verlag 2010, S. 42. Andere Autoren vermerken eine etwas längere Dauer von 7-14 Tagen, bspw. Gerd Plewig, Thomas Ruzicka, Roland Kaufmann, Michael Hertl: Braun-Falco’s Dermatologie, Venerologie und Allergologie. Springer-Verlag 2018, S. 110.
[26] Konrad Bork, Walter Burgdorf, Nikolaus Hoede: Mundschleimhaut- und Lippenkrankheiten. Klinik, Diagnostik und Therapie. Schattauer Verlag 2008, S. 109-111.
[27] Christian P. Speer, Manfred Gahr: Pädiatrie. Springer-Verlag 2001, S. 363.
[28] Theresa Förg: BASICS Pädiatrie. Elsevier Health Sciences 2019, S. 39.
[29] Wohlrab, J., Voß, F., Müller, C., & Brenn, L. C.: The use of local concentrated heat versus topical acyclovir for a herpes labialis outbreak: results of a pilot study under real life conditions. In: Clinical, cosmetic and investigational dermatology (2013), 6, S. 263–271.